Ob in der Energie-, Mobilitäts- und Umweltforschung, den Erdsystemwissenschaften, den Materialwissenschaften oder Bereichen wie Cybersicherheit und der Medizin: Um natürliche und technische Vorgänge in ihrer ganzen Komplexität zu verstehen, nutzen Forscherinnen und Forscher die schnellsten Hochleistungsrechner der Welt.
Das Nationale Hochleistungsrechenzentrum des KIT (NHR@KIT) NHR@KIT bietet Forschenden aus aus ganz Deutschland nicht nur eine hochmoderne Hochleistungs-Forschungsinfrastruktur, sondern unterstützt diese auch mit den Simulation & Data Laboratories, maßgeschneiderter Beratung im Bereich der Nachhaltigen Software-Entwicklung und des Performance-Engineering sowie einer dedizierten Cx-Infrastruktur.

Dem Karlsruher dpa-Fotograf Uli Deck gelang es besonders gut, die LED-Beleuchtung des neuen Supercomputers HoreKa am KIT in Szene zu setzen. Das Foto erhält beim Wettbewerb „dpa-Bilder des Jahres 2021“ einen 1. Platz.
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Als erster Betreiber in Deutschland bietet das Nationale Hochleistungsrechenzentrum NHR@KIT Forschenden Zugang zu einem Graphcore KI-System vom Typ IPU-POD16.
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Am 23. August 2021 wurde in Berlin der Verein für Nationales Hochleistungsrechnen (NHR-Verein) gegründet. Damit wird der Rahmen für die Umsetzung der NHR-Förderung, unter anderem auch am Nationalen Hochleistungsrechenzentrum des KIT (NHR@KIT), geschaffen.
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Am 30.07.2021 hat Forschungsministerin Theresia Bauer den neuen Karlsruher Hochleistungsrechner der Wissenschaft übergeben
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Nach Abschluss des Pilotbetriebs nimmt das NHR-Zentrum des KIT zum 1. Juni 2021 den Pilotbetrieb des neuen Supercomputers auf, während die letzten Installationsarbeiten abgeschlossen werden
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Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat die Förderung von acht Rechenzentren im Rahmen des Nationalen Hochleistungsrechnens (NHR) beschlossen - darunter auch das SCC.
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