Ob in der Energie-, Mobilitäts- und Umweltforschung, den Erdsystemwissenschaften, den Materialwissenschaften oder Bereichen wie Cybersicherheit und der Medizin: Um natürliche und technische Vorgänge in ihrer ganzen Komplexität zu verstehen, nutzen Forscherinnen und Forscher die schnellsten Hochleistungsrechner der Welt.

Das Nationale Hochleistungsrechenzentrum des KIT (NHR@KIT) NHR@KIT bietet Forschenden aus aus ganz Deutschland nicht nur eine hochmoderne Hochleistungs-Forschungsinfrastruktur, sondern unterstützt diese auch mit den Simulation & Data Laboratories, maßgeschneiderter Beratung im Bereich der Nachhaltigen Software-Entwicklung und des Performance-Engineering sowie einer dedizierten Cx-Infrastruktur.

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Wechsel zum NHR-JARDS

Am 31.07.2023 findet der Wechsel zum deutschlandweit einheitlichen Beantragungsportal NHR-JARDS statt.

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NHR-Konferenz
Erste NHR-Konferenz

Der NHR-Verein lädt Sie herzlich zur 1. NHR-Konferenz ein, die vom 18.-19. September 2023 in Berlin stattfinden wird.

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HoreKaAmadeus Bramsiepe (KIT)
Aufforderung zur Einreichung von Großprojektanträgen auf Rechenzeit

Verlängerte Deadline: 6. April 2023

Die NHR-Zentren rufen gemeinsam zur Einreichung von Großprojektanträgen auf.

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Simon Raffeiner (KIT/SCC)Simon Raffeiner KIT/SCC
MLPerf™ HPC Benchmark: Helmholtz AI Rechnerinfrastruktur auf die Probe gestellt

Forschende der Plattform Helmholtz AI aus dem SCC und dem JSC haben erneut ihre Ergebnisse gemeinsam in die MLPerf™ HPC Benchmarking Suite eingebracht und konnten so zeigen, dass ihre HPC-Systeme mit den leistungsfähigsten KI-Chips arbeiten.

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Simon Raffeiner (SCC/KIT)
NHR@KIT nimmt ersten NVIDIA Arm Development Cluster weltweit in Betrieb

Das neue NVIDIA-Arm-Cluster reiht sich in eine stetig weiter wachsende Zahl von Entwicklungssystemen für Zukunftstechnologien ein.

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Uli Deck/dpaUli Deck/dpa
HoreKa-Bild ist dpa-Foto des Jahres

Dem Karlsruher dpa-Fotograf Uli Deck gelang es besonders gut, die LED-Beleuchtung des neuen Supercomputers HoreKa am KIT in Szene zu setzen. Das Foto erhält beim Wettbewerb „dpa-Bilder des Jahres 2021“ einen 1. Platz.

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